Donnerstag, 5. August 2010

Frauen im Weltall



Blick ins Buch "Frauen im Weltall"

Kalpana Chawla galt als die erste Inderin im Weltall und starb beim Columbia-Absturz. Die Amerikanerin Eileen Collins war die erste Raumfähren-Pilotin und ihre Landsmännin Carol Mae Jemison die erste afro-amerikanische Astronautin. Shannon Lucid unternahm den längsten Raumflug einer Frau. Die Lehrerin Christa McAuliffe wurde nach der Challenger-Katastrophe zur amerikanischen Nationalheldin. Sally Kristen Ride ging als erste Amerikanerin im Weltall in die Raumfahrtgeschichte ein. Die Russin Swetlana Jewgenjewna Sawizkaja war die erste Spaziergängerin im All. Kathryn Dwyer Sullivan sorgte als Rekordspaziergängerin im Weltall für Aufsehen. Der Russin Walentina Tereschkowa gebührt die große Ehre, die erste Frau im Kosmos gewesen zu sein. Kathryn Thornton genießt den Ruf einer berühmten Spaziergängerin im Weltall. Diesen und anderen Raumfahrerinnen ist das Taschenbuch „Frauen im Weltall“ gewidmet. Es stellt in alphabetischer Reihenfolge berühmte Astronautinnen und Kosmonautinnen in Wort und Bild vor. Das Taschenbuch berichtet nicht nur von strahlenden Erfolgen, sondern auch von schmerzlichen Ereignissen.

Bestellung von "Frauen im Weltall" bei:
http://www.grin.com/e-book/154979/frauen-im-weltall

Dienstag, 27. April 2010

Blick ins Buch "Maria Stuart. Schottlands tragische Königin"



Inhalt des Taschenbuches "Maria Stuart. Schottlands tragische Königin":

Als berühmteste, berüchtigtste und bedauernswerteste Königin Schottlands galt Maria Stuart (1542–1587). Sie war nacheinander Königin zweier Länder und wollte vergeblich Herrscherin eines dritten Landes werden. Ihr erster Ehemann starb früh, der zweite Gatte taugte nichts und wurde ermordet, der dritte Gemahl musste flüchten. Zuletzt verlor sie fern der Heimat im Land ihrer Todfeindin ihren Kopf. Das reich bebilderte Taschenbuch „Maria Stuart. Schottlands tragische Königin“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr abenteuerliches Leben.

Bestellung des Taschenbuches bei:
http://www.grin.com/e-book/148498/maria-stuart-schottlands-tragische-koenigin

*

Inhalt des Taschenbuches "Elisabeth I. Tudor. Die jungfräuliche Königin"

Englands bedeutendste Königin des 16. Jahrhunderts war Elisabeth I. Tudor (1533–1603), genannt „Gloriana“, die glorreiche Königin. Aufgrund der Blüte von Schifffahrt, Handel und Kultur heißt ihre Regierungszeit von 1558 bis 1603 „Elisabethanisches Zeitalter“ oder „Goldenes Zeitalter Englands“. Die Herrscherin blieb unverheiratet und kinderlos, weswegen man sie als „the Virgin Queen“ („jungfräuliche Königin“) bezeichnete. Darauf beruht der 1584 geprägte Name Virginia für die erste englische Kolonie in Nordamerika. Die Kurzbiografie „Elisabeth I. Tudor. Die jungfräuliche Königin“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben.

Bestellung des Taschenbuches bei:
http://www.grin.com/e-book/147546/elisabeth-i-tudor-die-jungfraeuliche-koenigin

Mittwoch, 21. April 2010

"Elisabeth I. Tudor. Die jungfräuliche Königin"



Inhalt des Taschenbuches „Elisabeth I. Tudor. Die jungfräuliche Königin“:

Englands bedeutendste Königin des 16. Jahrhunderts war Elisabeth I. Tudor (1533–1603), genannt „Gloriana“, die glorreiche Königin. Aufgrund der Blüte von Schifffahrt, Handel und Kultur heißt ihre Regierungszeit von 1558 bis 1603 „Elisabethanisches Zeitalter“ oder „Goldenes Zeitalter Englands“. Die Herrscherin blieb unverheiratet und kinderlos, weswegen man sie als „the Virgin Queen“ („jungfräuliche Königin“) bezeichnete. Darauf beruht der 1584 geprägte Name Virginia für die erste englische Kolonie in Nordamerika. Die Kurzbiografie „Elisabeth I. Tudor. Die jungfräuliche Königin“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben.

Bestellungen des Taschenbuches bei:
http://www.grin.com/e-book/147546/elisabeth-i-tudor-die-jungfraeuliche-koenigin

Freitag, 19. Februar 2010

Weisheiten und Torheiten über die Ehe



Inhalt des Taschenbuches "Weisheiten und Torheiten über die Ehe" von Doris Probst:

Wiesbaden (blick-ins-buch) - Für Charlie Chaplin war die Ehe für die Liebe kein Hinderungsgrund. Rita Hayworth glaubte, die Ehe sei ein viel zu interessantes Experiment, um es nur einmal zu versuchen. Honoré de Balzac hielt die Ehe für eine Wissenschaft und Oscar Wilde für gegenseitige Freiheitsberaubung in beiderseitigem Einvernehmen. Was berühmte Leute über die Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau sagten, hat Doris Probst in ihrem Buch „Weisheiten und Torheiten über die Ehe“ zusammengetragen. Doris Probst ist Herausgeberin einer Buchreihe mit Aphorismen über das Alter, die Arbeit, die Ehe, Frauen, Fußball, Kinder, die Liebe, Männer, die Medien und Mütter. Von ihr stammt auch das Taschenbuch „Adlerschrei und Zitronenfalter“ mit Gedichten berühmter Schriftsteller über Tiere in Wort und Bild.

Bestellungen des Taschenbuches "Weisheiten und Torheiten über die Ehe" bei "GRIN":
http://www.grin.com/e-book/466/weisheiten-und-torheiten-ueber-die-ehe

Samstag, 23. Januar 2010

Der Ball ist ein Sauhund. Weisheiten und Torheiten über Fußball



Inhalt des Taschenbuches "Der Ball ist ein Sauhund. Weisheiten und Torheiten über Fußball":

„Das Einzige, was sich in der ersten Hälfte bewegt hat, war der Wind“ grantelte Franz Beckenbauer. „Der Ball ist ein Sauhund“ schimpfte Rudi Gutendorf. „Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt laufen können“ meinte Heribert Faßbender. „Jede Seite hat zwei Medaillen“ irrte Mario Basler. „Man hat den Eindruck, als ob da ein Igel gegen eine Schildkröte kämpft“ nörgelte Günther Jauch. „Wenn wir nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt“ trotzte Rolf Rüssmann. „Wir dürfen jetzt nicht den Sand in den Kopf stecken“ riet Lothar Matthäus. „Zuerst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu“ resignierte Uwe Wegmann. Solche Zitate von Spielern, Trainern, Managern und Journalisten sind im vorliegenden Buch „Der Ball ist ein Sauhund“ nachzulesen. Viele dieser „Geistesblitze“ sollte man nicht so ernst nehmen, sondern sich daran erinnern, welchen Blödsinn man selbst schon mitunter im Eifer des Gefechts geäußert hat.

Bestellungen des Taschenbuches "Der Ball ist ein Sauhund" bei:
http://www.grin.com/e-book/16664/der-ball-ist-ein-sauhund

Mittwoch, 18. November 2009

Blick ins Taschenbuch "Der Höhlenbär"



Wiesbaden (blick-ins-buch) - Ohne Schwanz bis zu 3,50 Meter lang, maximal 1,75 Meter hoch und bis zu 1200 Kilogramm schwer – das war der Höhlenbär (Ursus spelaeus) aus dem Eiszeitalter. Obwohl dieser ausgestorbene Bär bereits 1794 erstmals wissenschaftlich beschrieben wurde, gibt er mehr als 200 Jahre später immer noch viele Rätsel auf. Wann ist der Höhlenbär entstanden, war er ein Einzelgänger, hat er einen Winterschlaf oder eine Winterruhe gehalten, gab es eine Höhlenbärenjäger-Kultur und einen Höhlenbärenkult, wann und warum ist er ausgestorben? Antwort auf diese und andere Fragen gibt das Taschenbuch „Der Höhlenbär“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Der Höhlenbär gilt als das größte Tier, das die Gebirge im Eiszeitalter jemals bewohnt hat. Erstaunlicherweise war er ein pflanzenfressendes Raubtier, das während der kalten Jahreszeit wehrlos in einer Höhle lag. Dennoch mussten Steinzeitmenschen um ihr Leben fürchten, wenn sie ihm zur unrechten Zeit begegneten. Die Idee für das Taschenbuch „Der Höhlenbär“ reifte bei den Recherchen für das Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“. Dieses 2009 erschienene Werk erwähnt neben Fundorten von Raubkatzen teilweise auch solche von Höhlenbären. Das Taschenbuch „Der Höhlenbär“ ist Professor Dr. Gernot Rabeder aus Wien, Dr. Brigitte Hilpert aus Erlangen und Dr. Wilfried Rosendahl aus Mannheim gewidmet. Alle drei sind Höhlenbärenexperten und haben den Autor bei verschiedenen Buchprojekten mit Rat und Tat unterstützt.

Bestellungen des Taschenbuches "Der Höhlenbär" bei:
http://www.grin.com/e-book/137524/der-hoehlenbaer

Dienstag, 20. Oktober 2009

Superfrauen 7 - Film und Theater



Wiesbaden (blick-ins-buch) - Brigitte Bardot war als Kind beim Blick in den Spiegel weinerlich zumute. Sie fühlte sich wegen ihrer Kurzsichtigkeit, ihrer Brille und ihrer vorstehenden Zähne als ausgesprochen hässlich. Zu Beginn wurde Greta Garbo in Hollywood für zu fett gehalten, und manche Filmleute spöttelten über das „Bauernmädchen mit den großen Füßen“. Ein Freund von Sophia Loren meinte, sie habe eine zu lange Nase, einen zu großen Mund, viel zu breite Hüften und sie müsse sich „total umbauen lassen“, wenn sie eine ernsthafte Schauspielerin werden wolle. Ungeachtet aller eigener und fremder Zweifel wurden diese drei Frauen – wie man heute weiß – große Stars in der Welt des Films. Brigitte Bardot, deren Initialien „BB“ ein Markenzeichen sind, entwickelte sich zum Sexsymbol der 1950-er Jahre. Greta Garbo avancierte zur Kultfigur des Films und erhielt den Ehrentitel „die Göttliche“. Und Sophia Loren stieg zum italienischen Filmstar der 1960-er Jahre auf. Das Taschenbuch "Superfrauen 7 - Film und Theater" des Wiesbadener Autors Ernst Probst präsentiert insgesamt 67 Biographien berühmter Frauen aus den Bereichen Film, Theater, Show, Kabarett und Zirkus in Wort und Bild. Der Anfang dieser späteren Stars war oft schwer, ihr künstlerischer Durchbruch manchmal vom Zufall bedingt, und sie erlitten gar nicht selten privat und beruflich Höhen und Tiefen. Trotz aller Schwierigkeiten steckten diese Frauen aber nicht auf – sicherlich ist dies eines der wichtigsten Rezepte ihres Erfolges.

Bestellungen des Taschenbuches "Superfrauen 7 - Film und Theater" bei:
http://www.grin.com/e-book/135259/superfrauen-7-film-und-theater

Freitag, 9. Oktober 2009

Blick ins Buch "Rekorde der Urmenschen"



Wiesbaden (blick-ins-buch) - Wann, wo und wie lebten die ersten Vormenschen, Frühmenschen, Altmenschen und Jetztmenschen? Wie sahen sie aus, wie groß wurden sie, an welchen Krankheiten litten sie, welche Kleidung und welchen Schmuck trugen sie, wie haben sie gewohnt, was haben sie gegessen und getrunken, und was haben sie geglaubt? Auf alle diese und viele andere Fragen soll das Taschenbuch „Rekorde der Urmenschen“ eine Antwort geben. Es schildert die Entwicklung von noch affenähnlichen Vormenschen bis zu vernunftbegabten Jetztmenschen jener Art, zu der auch wir gehören. Die ersten Behausungen des Menschen werden ebenso behandelt wie die frühesten Siedlungen, Befestigungsanlagen, Seeufersiedlungen, Tempel, Möbel, Kleidungs- und Schmuckstücke, Werkzeuge, Waffen, Haustiere, Musikinstrumente und Kunstwerke. Außerdem erfährt man viel über die Krankheiten und Verletzungen unserer frühen Vorfahren, die ersten Operationen und die Medizinmänner der Steinzeit. Weitere Themen sind die Tiere, die von Menschen gejagt wurden, die Anfänge der Religion mit den ersten Bestattungen, Kannibalismus und Menschenopfern, die frühesten Tauschgeschäfte, Boote, Wagen, Straßen, Reittiere, der Beginn von Ackerbau und Viehzucht sowie Töpferei, die früheste Nutzung von Metallen und die erste Schrift. Das Wissen über diese „Rekorde der Urmenschen“ ist in unzähligen Büchern, Fachpublikationen, Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln verstreut, die häufig den Laien nicht bekannt, zugänglich und manchmal auch nicht verständlich sind, daß sie in fremden Sprachen oder einer zu wissenschaftlichen Sprache abgefaßt wurden. Das Material für das vorliegende Buch wurde durch intensives Literaturstudium in Fachbibliotheken, durch Briefe und Gespräche mit Spezialisten zusammengetragen und in allen Fällen überprüft. Jeder der erwähnten „Rekorde der Urmenschen“ kann durch einen neuen spektakulären Fund übertroffen werden. Denn die Erforschung der Vergangenheit von Menschen und den Erfindungen unserer Vorfahren steht nicht still. Was heute gilt, kann morgen schon überholt sein. So ist dieses Buch lediglich der Versuch einer Momentaufnahme des gegenwärtigen Wissensstandes. Die Texte des Taschenbuches „Rekorde der Urmenschen“ stammen aus dem Werk „Rekorde der Urzeit“ (1992) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in alter Rechtschreibung. Daraus entstanden 2008 zwei Bände: Bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ erschienen „Rekorde der Urzeit“ (Landschaften, Pflanzen, Tiere) und „Rekorde der Urmenschen“.

Bestellungen des Taschenbuches "Rekorde der Urmenschen" bei:
http://www.grin.com/e-book/114477/rekorde-der-urmenschen

Blick ins Buch "Affenmenschen"



ch Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sind auf unserem „blauen Planeten“ etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind. Der verhältnismäßig junge Forschungszweig der Kryptozoologie wurde von dem belgischen Zoologen Bernard Heuvelmans (1916–2001) um 1950 benannt und gegründet. Er sammelte Tausende von Berichten, Legenden, Sagen, Geschichten und Indizien verborgener Tiere und prägte durch seine Fleißarbeit die Kryptozoologie nachhaltig. Als Zweige der Kryptozoologie gelten die Dracontologie, die sich mit den Wasserkryptiden befasst, die Hominologie, die sich mit Affenmenschen beschäftigt, und die Mythologische Kryptozoologie, welche die Entstehungsgeschichte von Fabelwesen erforscht. Die Kryptozoologie bewegt sich teilweise zwischen seriöser Wissenschaft und Phantastik. Kryptozoologen wollen nicht glauben, dass unser Planet schon sämtliche zoologischen Geheimnisse preisgegeben hat, obwohl Satelliten regelmäßig die ganze Erdoberfläche überwachen. Nach ihrer Ansicht bleibt das, was unter dem Kronendach tropischer Regenwälder oder in den Tiefen der Ozeane existiert, selbst modernster Spionage-Technik verborgen. Den Kryptozoologen zufolge gibt es auf der Erde noch erstaunlich viele bisher unbekannte Tierarten zu entdecken. Auf allen fünf Erdteilen – so glauben Kryptozoologen – leben beispielsweise große „Affenmenschen“. Die bekanntesten von ihnen sind „Yeti“ im Himalaja, „Bigfoot“ in Nordamerika, „Orang Pendek“ („kurzer Mensch“) auf Sumatra und „Alma“ in der Mongolei. Als Affenmenschen gelten auch „Chuchunaa“ in Ostsibirien, „Nguoi Rung“ in Vietnam, „De-Loys-Affe“ in Südamerika, der „Stinktier-Affe“ aus Florida, „Yeren“ in China und „Yowie“ in Australien. Als Affenmenschen werden – laut „Wikipedia“ – „affenähnliche“, das heißt nicht mit allen Merkmalen der Art Homo sapiens ausgestattete Vertreter der „Echten Menschen“ (Hominiden), bezeichnet. Sie gehören zu den bekanntesten Landkryptiden. Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches "Affenmenschen", ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von „Affenmenschen“. Trotzdem fand er dieses Thema interessant genug, um darüber zu schreiben.

Bestellungen des Taschenbuches "Affenmenschen" bei:
http://www.grin.com/e-book/93660/affenmenschen

Freitag, 2. Oktober 2009

Wir bauen ein Steinzeittiere-Museum



Aus Schuhkartons bauen die Schüler "Steinzeit-Museen". Anhand von Bastelbögen gestalten sie eine richtige Steinzeitszene mit Infotafel. Motivierender Einstieg in die Stunde mit Donald Duck. Komplett mit Arbeitsblättern, methodisch-didaktischen Überlegungen (Für und Wider der Produktionsorientierung, kritische Auseinandersetzung mit dem Lehrplan und dem Ondit der "Lerntypentheorie" usw..) Und Lernzielen!